Mit der Entscheidung einen Hund in Ihre Familie aufzunehmen, haben Sie auch die Verantwortung für ihn übernommen.
Mein Ziel ist es, Ihnen beiden zu einer stabilen auf gegenseitiges Vertrauen und Respekt basierende Beziehung zu verhelfen. Sie lernen die Bedürfnisse Ihres Hundes besser einzuschätzen und mit ihm verständlich zu kommunizieren. Um dieses zu erreichen, stehen uns viele Möglichkeiten an Tools, einfach umzusetzende Übungen und Umgangsregeln zur Verfügung.
Während des Trainings liegt der Augenmerk auf Ihre individuellen Wünsche und Ziele. Lerninhalt und Lerntempo passen wir so an, dass eine angenehme freundliche Trainingsatmosphäre entstehen kann, von der Sie beide profitieren.
Warum Ihr Hund sich so oder so verhält, hat für ihn einen Grund. Genau hier schauen wir gemeinsam hin. Zeigt Ihr Hund ein unerwünschtes Verhalten, stoppen wir dies freundlich und bieten ihm eine wünschenswerte Alternative an.
Begleitend zum Training erhalten Sie umfangreiches Wissen zum Lernverhalten und zur Hundesprache. Gewaltfreie und positive Lernmethoden stehen im Vordergrund meines Trainings, wodurch eine vertrauensvolle Kommunikation und Partnerschaft mit Ihrem Hund entsteht.
Das Training findet entweder im häuslichen Umfeld, auf dem Trainingsgelände an der Hammer Landstraße, Soest oder in der Gegend um Soest herum, statt.
Sehen Sie mich als eine Art Coach, der Ihnen und Ihrem Hund hilft, zu einem Team zu werden.
Vielleicht kennen Sie das auch: Bei uns dürfen die Hunde die Joghurtbecher auslecken. So lange wir essen, liegen sie entspannt im Flur. Rührt unser Löffel den letzten Rest aus dem Becher, läuft der Speichel bei unseren Hunden. Bei beiden herrscht gerade eine gewisse Vorfreude auf die letzten Reste.
... machen wir uns beim positiven Hundetraining zu Nutze. Nur setzen wir hier anstatt des Löffelgeräusches ein Markersignal (Wortsilbe oder Clicker) ein. Zeigt der Hund etwas lohnenswertes, sollten wir es zeitnah verstärken/belohnen, damit er den Zusammenhang herstellen kann. Das Markersignal nutzen wir dabei als zuverlässige Ankündigung für eine Belohnung.
... verstärken, bevor der Hund durch ein Fehlverhalten auffällt. Achten wir auf diesen Moment, können wir das Verhalten und die Emotionen positiv verändern. Ist der Hund doch in ein unerwünschtes Verhalten abgerutscht, stoppen bzw. unterbrechen wir dieses angstfrei, aber strafen es nicht.
... sollten wir die Ausübung unerwünschtes Verhalten verhindern. Der Hund bekommt dadurch gar nicht mehr die Chance, das Unerwünschte zu zeigen. Management ersetzt kein Training - der Alltag wird dadurch aber entspannter.
... bedeutet Verzicht auf strafende und stressende Erziehungshilfen wie Rappeldosen, Wasserpistolen, Wurfketten, Disk-Scheiben,
Zughalsbänder, Leinenruck, körperliches Bedrängen und lautstarke stressende Interaktionen.
Um die empfindliche Halswirbelsäule und den Kehlkopf zu entlasten, empfehle ich gut sitzende Geschirre, gern kombiniert mit einem breiten Halsband.